
Das Haus – Interiors on Stage
Halle 2.2 (Pure Editions)
Event: Ein spektakuläres Design-Projekt, halb visionäre, begehbare Wohnhaus-Simulation, halb Designer-Portrait – zur imm cologne 2016 gestaltet von Sebastian Herkner.
Die imm cologne hat im Januar das Einrichtungsjahr eingeläutet und die Branche optimistisch ins Frühjahr entlassen. Gerade haben wir uns noch in Decken auf dem Sofa eingekuschelt, und schon packen wir die Gartenmöbel wieder aus.
Der Trend zum Outdoor Living bringt Impulse nicht nur für die Gartenbranche, die im Herbst mit der spoga+gafa wieder ihre Leitmesse in Köln veranstaltet, sondern auch für die Entwicklung neuer Möbelkonzepte. So fanden Trendscouts auf der imm cologne progressive Hersteller, die Möbelklassiker in frischen Farben und wetterbeständigen Materialien für die Freiluft-Saison vorstellten.
Nicht nur in warmen europäischen Süden, in den Höfen Shanghais oder in den Straßencafés von San Francisco, auch in deutschen Metropolen ist das Straßenleben mit Tisch und Stuhl, Bank und Hocker nicht mehr aus dem Stadtbild wegzudenken. Dabei scheint die gute Stimmung in Köln nicht auf die warme Jahreszeit angewiesen zu sein. Denn der Erfolg der jüngsten Ausgabe des Messedoppels imm cologne/LivingInteriors bestätigte nicht nur abermals die Entwicklung der internationalen Einrichtungsmesse zum führenden Event der Gesamtbranche in Europa, sondern auch ihre wachsende globale Vernetzung – abzulesen an der Besucherstruktur und der medialen Aufmerksamkeit.
So hat sich auf der LivingKitchen geradezu eine Kultur etabliert, das Leben mit gutem Essen und den Performances internationaler Kochkünstler zu genießen, sodass nicht nur eine ganze Branche, sondern auch die Öffentlichkeit auf die neuesten Trends aus der Welt der Küchen wartet, die 2017 wieder in Köln präsentiert werden.
Vor allem aber gehen seit einigen Jahren vermehrt Impulse von dem Kölner Messe-Event aus: Die sich hier abzeichnenden Trends und konzeptionellen Entwicklungen haben fühlbaren Einfluss auf das weltweite Design- und Marktgeschehen. Damit profiliert sich die imm cologne zunehmend als internationale Plattform für beides: Business und Trendszene – eine seltene, höchst attraktive und auf lange Sicht äußerst einflussreiche Kombination.
Werfen Sie mit unserem eMagazin Visions einen Blick auf die Design- und Produkttrends, auf neue Farbklänge, innovative Konzepte und attraktives Interior Design – gesehen in Köln. Heute oder spätestens morgen.
Die Gemütlichkeit stand bei auch bei der imm cologne 2016 noch hoch im Kurs. Überall in den Hallen erblickte man Sofas und Sessel, in die man sich am liebsten sofort gekuschelt hätte oder mit Liebe zum Detail eingerichtete Messestände, die zum Verweilen einluden. Das zeigte sich unter anderem in einem vermehrt präsenten Retrochic des Mid-Century-Styles mit seinen samtigen und dekorativen Stoffen und in der – oftmals modernen – Verwendung von Massivholz.
Auf der anderen Seite machte sich aber auch der Trend zur Urbanisierung breit. Möbel werden kleiner, leichter, ja fast schwebend. Sie lassen sich einfach transportieren und geben in jedem Wohnumfeld eine gute Figur ab, egal wohin es den Besitzer auch gerade zieht.
Dass dabei auch Flexibilität und Individualität gefragt sind, zeigten die Aussteller der größten Einrichtungsmesse Europas in hohem Maße. Freie Farbwahl gehört dabei ebenso zum Standard wie Multifunktionalität oder Maßanfertigungen. Doch auch bei der Reduzierung aufs Wesentliche darf die Gemütlichkeit nicht zu kurz kommen. Dafür sorgen dann kleine, stimmig eingesetzte Accessoires und die dafür vorgesehenen Aufbewahrungsmöglichkeiten.
Young and upcoming – das sind die Vertreter der jungen Designer-Generation, die bei der imm cologne seit Jahren als „Young Professionals“ ihre Produkte präsentieren. Bei Startups bekommen junge unabhängige Designer und Designstudios die Möglichkeit, ihre Ideen einem breiten Publikum zu präsentieren und so Kontakte zu Herstellern, Journalisten und zum Handel zu knüpfen - ein professionelles Forum für junges Design. Die frischen Ideen überraschen immer wieder mit unkonventionellen Produktkonzepten und individuellem Charme.
Indi
Der Designer Boris Bandyopadhyay und der Architekt Fabio Schillaci haben mit Indi eine Stuhlform erfunden, die nicht nur vertikale, sondern auch horizontale Bewegungen beim Sitzen zulässt, indem sie die Sitzfläche von der Rückenlehne trennten. Die Entscheidung, die direkte Verbindung zwischen Sitzfläche und Rückenlehne zu unterbrechen, eröffnet die Möglichkeit, mit dynamischen Sitzpositionen, bei denen sich etwa nur der untere Rücken leicht bewegt, zu experimentieren. (Foto: Carsten Fork)
www.bandyopadhyay.de
duotable
Der Tischhybrid duotable ist eine Lösung insbesondere für beengte Wohnverhältnisse: Dieser kompakte Tisch für 4 Personen lässt sich durch einfaches Umklappen einer Tischhälfte in ein funktionales Homeoffice verwandeln. Die hochgeklappte Fläche wird zu einer Ablage für Tablet PC oder Buch. Gleichzeitig wird so ein Stauraum für Büroutensilien zugänglich. Hier lassen sich Mehrfachsteckdose und Ladegeräte ohne Kabelsalat verstauen. Der doutable ist Gewinner des Interior Innovation Awards 2015.
www.iidee.eu
Dia
Die Leuchtenkollektion Dia will eine gemütliche Stimmung im Raum erzeugen. Durch die unterschiedlichen Größen der Schirme können effektvolle Akzente gesetzt werden. Geometrische Formen, eckig oder fließend, sowie die markante und minimalistische Linienführungen dienen der gleichmäßigen Raumausleuchtung ebenso wie dem Setzen von strukturierten und emotionalisierten Lichtakzenten. Acrylglas verhindert Blicke auf das Leuchtmittel und streut zudem das Licht.
www.zweigespann.de
Y
Ebenso minimalistisch wie seine Gestalt ist auch der Name dieses Baumes – einfach „Y“. Mit seinen 12 Ästen, die in verschiedenen Höhen und Tiefen angeordnet sind, lässt er eine harmonische wie auch funktionale Geometrie entstehen. Ob nützliche Skulptur oder Kleiderständer als Kunstwerk, dieser Baum will Natur und Leichtigkeit in jeden Raum bringen. Dafür wurde er auch mit dem Interior Innovation Award - Selection 2015 ausgezeichnet.
www.klybeck.net
Für alle Planer, die neue Impulse und erfahrene Partner für ihre Bau- und Interiorprojekte suchen, bietet die imm cologne ein vielfältiges Angebot. Zahlreiche Aussteller zeigen marktreife Neuheiten für die Ausstattung von Hotels und Spas, Bars und Restaurants, Shops und anderen Objekten. Spezialisierte Anbieter für hohe Stückzahlen und maßgeschneiderte Qualität präsentieren sich auf der internationalen Einrichtungsmesse mit ihrer Kompetenz und Erfahrung. Neben individueller Beratung bieten sie innovative Lösungen und die Entwicklung von Gesamtkonzepten. Unter dem Stichwort „Customizing“ werden Produkte außerdem spezifischen Nutzungsansprüchen angepasst oder eigene Entwürfe von Architekten und Interior Designern umgesetzt.
Architekten, Innenarchitekten, Objekteinrichter und andere Planer erhalten bereits im Vorfeld der internationalen Einrichtungsmesse einen Überblick über Neuheiten und Trends im Objektgeschäft: Der News Blog der imm cologne sowie der Trendletter Architektur liefern laufend Information und Inspiration.
„Bei den von uns geplanten Freiformen ist Customizing oft entscheidend. Das ganze Jahr über sind wir mit Firmen in Kontakt, um die richtigen Produkte zu finden oder durch Sonderlösungen für unsere Projekte anzupassen und darüber hinaus mit individuellen Objekten zu ergänzen. Die imm cologne ist ein wichtiger Baustein in diesem permanenten Austausch, weil sie konzentriert einen Überblick über aktuelle Entwicklungen generell und im besten Fall über deren mögliche Eignung für unsere konkreten Anforderungen erlaubt.“
„Für uns als Entwerfer ist sicherlich die Offenheit der Herstellerfirmen gegenüber individuellen Anpassungsmöglichkeiten innerhalb einer bestimmten Produktpalette eine der interessantesten Entwicklungen. Dies ermöglicht Adaptierbarkeit und kluge Schnittstellenlösungen. Die vorhandenen Angebote auf der imm cologne mit Blick auf die Bedürfnisse von Planern bewerten wir sehr positiv.“
„Für den Bereich des Objektgeschäfts sollte der Fokus mehr auf dem Sichtbarmachen von Prozessen liegen und so Anknüpfungspunkte zu den Menschen hinter den Produkten und Marken geschaffen werden. Innovative Hersteller forschen zu neuen Fertigungsmethoden, Design- und Nachhaltigkeitsaspekten. Sie betreiben Markt- und damit auch eine Art Gesellschaftsforschung. Diese Hersteller sind in den verschiedenen Phasen der Planung ein willkommener Sparringspartner.“
„In zahlreichen Projekten haben wir bereits verschiedenste Produktlinien für Licht, Möbel, Tür- und Fensterdetails individuell und in direkter Zusammenarbeit mit den Herstellern entwickelt. Um eine umfassende, stimmige Gestaltungsphilosophie entstehen zu lassen und letztlich zu vermitteln, halte ich das für sehr wichtig. Ich glaube, dass Planer und Hersteller noch enger miteinander arbeiten sollten und dass gerade in der Entwurfsphase immer noch viel mehr Produkte für unterschiedlich zahlungsstarke Käufergruppen entwickelt werden müssen.“
Wo Küche und Wohnzimmer eins werden, ist eine klare Formensprache gefragt. Wo puristisch-geradliniges Design gefragt ist, darf es gerne grifflos sein, denn die Hervorhebung einzelner Elemente stört beim Blick aufs Ganze. Diesen Trend haben nach den Küchenmöblern auch die Gerätehersteller aufgegriffen und präsentieren komplette Geräteensemble, die ohne Griffe auskommen und sich so flächenbündig in die Möbelfronten einfügten.
Auch bei den Farben legen die Küchenhersteller Wert auf das große Ganze und bieten eine Farbpalette an, die eine einheitliche Wohnungsgestaltung unterstützt. Besonders angesagt sind derzeit dezente Grautöne und Materialien wie Silbereiche oder Beton.
Ein weiteres Top-Thema für die Küche dürfen die Neuerungen im Bereich Smart Home sein. Dass der Kühlschrankinhalt auf dem Smartphone angezeigt werden kann, Geschirrspüler die Programme nach ihrem Inhalt berechnen oder dass Backöfen den optimalen Garpunkt bestimmen ist bereits heute nahezu Standard.
Inwieweit sich aktuelle Einrichtungstrends der unterschiedlichen Wohnbereiche mit der Küche ergänzen, kann auf dem Messedoppel imm cologne und LivingKitchen im Januar 2017 eindrucksvoll erkundet werden.
Die LivingKitchen hat sich als zentraler Treffpunkt der Küchenwelt weltweit etabliert. Alle zwei Jahre begeistern nationale und internationale Aussteller auf der Messe für Küchen, Elektrogeräte und Zubehör mit neuesten Trends und interessanten Möglichkeiten rund um den Lebensraum Küche. Zusammen mit der imm cologne bietet die LivingInteriors so ein umfassendes und innovativ inszeniertes Bild der unterschiedlichen Einrichtungswelten.
Die LivingKitchen findet zusammen mit der imm cologne vom 16.-22. Januar 2017 statt.
Weitere Informationen: www.livingkitchen-cologne.de
Halle 2.2 (Pure Editions)
Event: Ein spektakuläres Design-Projekt, halb visionäre, begehbare Wohnhaus-Simulation, halb Designer-Portrait – zur imm cologne 2016 gestaltet von Sebastian Herkner.
Hallen 2.2 und 3.2 (Pure Editions)
Installation: Auf vierzehn zwischen den Ständen verteilten Podesten realisieren Designer zusammen mit den hier vertretenen Unternehmen kompakte, kreative Ausstellungen und Installationen.
Halle 2.2 (Pure Editions)
Vortragsforum: Das Trendforum der imm cologne in Halle 2.2 bietet einen zentralen Anlaufpunkt, um sich über aktuelle Interior Design-Entwicklungen zu informieren.
Halle 4.2
Hier fängt alles an: Die Plattform für junges Design bündelt die Aktivitäten der imm cologne zur Förderung internationaler Nachwuchsdesigner in Halle 4.2 .
Halle 2.2 (Pure Editions)
Ausstellung: Startups präsentiert die Ideen junger, unabhängiger Designer und Designstudios – die professionelle Plattform für junges Design.
Halle 4.2 (Pure Talents)
Wettbewerbs-Ausstellung: Frische und innovative Ideen für Möbel, Leuchten und Einrichtungsobjekte von Nachwuchs-Designern.
Halle 4.2
Smart Homes sind die Zukunft des Wohnens: Welche Vorteile Vernetzung schon heute bieten kann, zeigten die Vorreiter der Branche auf der LivingInteriors.
Halle 3.2 (Pure Editions)
Der Treffpunkt inmitten der Halle Pure Editions: Die Lounge bot Ausstellern und Besuchern einen Platz am großen Tisch – etwa für einen Plausch bei einem guten Kaffee.
Halle 9 (Sleep)
Treffpunkt: Die Loungefläche im Zentrum der Halle 9 mit dem Branchen-Highlight: "meet@sleep" Party.
Wer hätte gedacht, dass Design so schöne Geschichten erzählen kann? Bei der Sonderausstellung Featured Editions auf der imm cologne 2016 wurden Stühle zu Trapez-Akrobaten, kullernden Spielobjekten oder zu Elementen kristalliner Strukturen. Die inszenierten Möbel spiegelten die Bereitschaft zu permanenter Veränderung wider – Veränderung von Raum, Möbelnutzung und Wahrnehmung. Wieder andere Inszenierungen luden ein auf eine Reise durch die Welt ein, in der Möbel noch von Menschen gemacht werden.
Featured Editions war eines der Highlights des Messeformats Pure Editions (Halle 3.2 und 2.2) auf der imm cologne 2016. Mit dieser Erweiterung des Designsegments Pure hat die imm cologne eine galerieartige Plattform für visionäre Einrichtungs- und Möbelkonzepte avancierter Designanbieter etabliert. Zur Ergänzung ihrer als offene Bühne gestalteten Produkt- und Markenpräsentation konnten sich Pure Editions-Austeller mit einem Präsentationskonzept für die Sonderausstellung Featured Editions bewerben. Voraussetzung war die Zusammenarbeit mit einem Designer, Architekten, Künstler oder Grafiker.
Bestes Beispiel für die Lust am Inszenieren war der Beitrag des italienischen Herstellers Pedrali, dessen Stuhl und Armlehnstuhl Nemea vom Designer-Trio Cazzaniga Mandelli Pagliarulo zu Protagonisten in einer Manege stilisiert wurden: als Akrobat am Trapez und als staunender Zuschauer erhielten die Möbel überraschend menschliche Züge. Mehr ein Spiel mit der menschlichen Wahrnehmung als mit seiner Fantasie war die Installation Kaleidoskop, mit der conmoto den Sprung auf die Bühne von Featured Editions schaffte: Hier stellte Designer Pascal Bosetti einen Stuhl inmitten von sechs dreieckigen, verspiegelten Stelen auf, die so einen kaleidoskop-artigen Effekt erzielten. Durch die Spiegelung wurde der Stuhl fragmentiert, Details hervorgehoben oder multipliziert. Dadurch nahmen vorbeigehende Besucher den Stuhl aus immer neuen Perspektiven wahr.
Teilnehmer waren dieses Jahr Alias mit einem Entwurf von Alfredo Häberli, Ames (Entwurf: Sebastian Herkner), Cappellini (Giulio Cappellini), conmoto (Pascal Bosetti), E15, Fatboy, Mitja (Redesign), Pedrali (Cazzaniga Mandelli Pagliarulo), Pulpo (Sebastian Herkner), Roomsafari (Christine Nogtev), Sankt Johanser (Hubert und Matthias Sanktjohanser), Vitra (Dieter Thiel), Zanat (Emir Salkic) und Zeitraum (Kaschkasch).
Was macht ein Sofa zum trendigen Hingucker? Was verleiht einem Raum Wärme? Und was muss sich angenehm anschmiegen, damit das Sitzgefühl stimmt? Textilien für Möbel, Polster, Wände und Fenster gehören zum Wohnen wie die Kleider zur Haut. Sie bilden die Oberfläche, machen den Kontakt und sprechen alle Sinne an. Auf der imm cologne bekommen sie deshalb alle zwei Jahre eine eigene Bühne, die ihre Bedeutung für das Trendgeschehen im Einrichtungsbereich hervorheben soll.
Mit dem eigenen Auftritt innerhalb der internationalen Einrichtungsmesse in Köln will das mit Top Editeuren besetzte Pure Textile wieder einen starken, dekorativen Akzent setzen. Als besonderes Format für ein besonderes Sortiment bietet Pure Textile auch 2017 wieder schöne Bezugsstoffe und exklusive Textilien für die Raumgestaltung.
Das alle zwei Jahre stattfindende Event ist nach seiner ausgesprochen erfolgreichen Einführung 2011 zum integralen Bestandteil der imm cologne geworden und hat mittlerweile eine feste Heimat in Halle 3.2 gefunden. Hier trifft das für die Möbelbranche so wichtige Ergänzungssortiment mit seiner Einbindung in das Pure-Segment auf eine exklusive Nachbarschaft, wie sie die Stoff-Editeure suchen.
Gemeinsam bilden sie auf einer großzügigen Fläche im Pure-Bereich die Vielfalt der dekorativen Stoffe ab, die für den Interior Design-Kontext von exklusiven Möbeln immer wichtiger werden. In der anspruchsvollen, einheitlichen Messearchitektur von Pure Textile stellen sie auf individuell gestalteten Ständen ihre Sortimente und Neuheiten in emotional ansprechender Atmosphäre vor.
Markus Majerus
Kommunikationsmanager
Telefon +49 221 821-2627
Telefax +49 221 821-3285
m.majerus@koelnmesse.de
Karin Pollerhoff
Kommunikationsservices
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k.pollerhoff@koelnmesse.de